Sammlung

Materialien entdecken und nutzen


Im Sinne von "Wissen teilen" stehen die Materialien zur Verfügung. 

Weiterentwicklung, Rückmeldungen und Nachfragen sind erwünscht.
Nach und nach folgen die Dateien.

Raumstrukturen der Zukunft


Ein Plakat als Gesprächsgrundlage zur Erörterung des Zusammenhangs von Lernen und Raum, Pädagogik und Architektur. Zur genaueren Betrachtung des Plakats geht es hier.

Das Plakat ist in Din A 1 erhältlich zum Selbstkostenpreis von 10,00 € inklusive Versand direkt hier: yv@umsicht.net


Zum Padlet für den Begründungszusammenhang der Inhalte des Plakats sowie zur Nutzung von Materialien zur Planung von Neu-und Umbauten sowie Sanierungen geht es hier.


Die acht abgebildeten Flächen mit ihren Funktionen sind  im Format Din A 4 als Bildkarten erhältlich zum Selbstkostenpreis von 5,00 € inklusive Versand direkt hier: yv@umsicht.net








Funktionen auf Lern- und Aufenthaltsflächen


Folgende Lernprinzipien münden in Flächenfunktionen:

1. Lernen braucht Zeit und individuelle Arrangements.
-> Arbeitsplätze und Aufenthaltsorte für individuelles und kooperatives Lernen.

Lernen braucht multiprofessionelle Beratung und Begleitung. 
-> Ungestörte Orte für Beratung.

Lernen braucht Planung, Reflexion, Feedback und Dokumentation.
-> Gemeinsame Teamflächen für Zusammenarbeit.
2. Lernen braucht Handeln in sinnstiftenden Kontexten. Lernen braucht alle Sinne.
-> Hands-on-Bereiche für vielfältige und nachhaltige Lernerfahrungen. 
3. Lernen braucht Gemeinschaft, u.a. mit- und voneinander lernen sowie eine partizipative Schulkultur.
-> Orte für Begegnung, Versammlung und Darstellungsformen

4. Lernen braucht Medien, Materialien, Instrumente für Recherche und Veranschaulichungen.
-> Medien und Materialien im Zugriff von Schüler*innen

5. Lernen braucht Bewegung, Ruhe und Pausen im Sinne von echter Rhythmisierung.
-> Orte für körperliche Aktivitäten sowie Orte für Ruhe und Rückzug und ggf. Therapie.

Lernen vom Ort aus denken


Der Text "Das Lernen vom Menschen und vom Ort aus denken" thematisiert die Bedeutung des sinnstiftenden Lernens im Zusammenhang mit hands-on Bereichen in der Schule (Werkstätten, Ateliers, Labore). Ebenso enthalten ist eine erste Sammlung an Möglichkeiten für den Kompetenzerwerb abseits vom Arbeitsblatt.
Zum Text geht es 
hier

Lernlandschaft filmreif


 "Der Lernraum der Kängurus" – über den Zusammenhang zwischen Pädagogik und Raumgestaltung in der sechsjährigen.   Grundschule Rellinger Straße, Hamburg. Kinder der jahrgangsübergreifenden Lerngruppe (Jg. 4 - 6 ) beschreiben, wie sie lernen, mit wem und wo  (1. Teil 15 min.). In zweiten Teil ergänzt die Lernbegleiterin aus ihrer Sicht (2. Teil 15 min.). Zum dreißigminütigen Film geht es hier.

Schule in den Blick nehmen



Beteiligungsbarrieren in Schule zu erkennen, fällt oft nicht leicht. Das Material möchte eine Gesprächsgrundlage dazu liefern und zwar im Hinblick auf die Themen Kommunikation, Verantwortung, Zusammenarbeit, Lernbedingungen sowie Stadtteil bzw. Umfeld.
Zur Üb
ersicht geht es hier.







Schule in den Blick nehmen


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Schule  in den Blick nehmen


Schule als Ort von Gesellschaftsentwicklung bedarf Werten. Die Werte-Safari lädt dazu ein. Ein Material aus der Praxis in Bälde hier.





Beteiligung als Haltung und Methode


Der Umgang mit Entscheidungsprozessen ist eine Aussage über die Haltung gegenüber Schüler*innen. Methoden können darin unterstützen, dass Schüler*innen sich ernst genommen fühlen. Den Reader gibt es in Bälde hier.

Jugendsicht öffentlich machen



„Was trägt dazu bei, dass alle Elmshorn verlassen? „30 Jugendliche aus Elmshorn verbringen drei Tage miteinander, um die Stärken ihrer Stadt zu ermitteln und zu erörtern, welche Entwicklungsschwerpunkt aus Jugendsicht für Elmshorn von Bedeutung sind. Initiiert wurde der Workshop von der Stadtjugendpflege. Relevant sind die Ergebnisse für das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept“. Es enthält unter anderem ein Leitbild, das die Menschen als Akteure im Blick haben soll.
Zur Dokumentation – als Zeitung von den beteiligten Jugendlichen gestaltet - geht es
hier.

Foren zu Inklusion


Um der Umsetzung der UN-Behindertenkonvention gerecht zu werden,  initiieren Kommunen vielfältige Veranstaltungen. Im Fokus stehen Austausch von Sichtweisen und  Formulieren von Bedürfnissen. Inklusion als Leitbild einer Gesellschaft fordert konkrete Maßnahmen und Strukturen für gemeinsame, langfristige   Verantwortungsübernahme. Prozess und Ergebnisse bilden die Dokumentationen ab. Die Dokumentation des Kreises Steinburg findet sich hier.

Kinderrechte


Zu Materialien für die Arbeit zu den Beteiligungs-möglichkeiten und -rechten von Kindern in der Grundschule geht es  hier.

Kinderrechte


Welche Beteiligungsmöglichkeiten und -rechte haben Kinder in der Grundschule?  Auf Grundlage des Hamburgischen Schulgesetzes (2011) werden anschaulich Antworten beschrieben.
Zum Ratgeber geht es 
hier.










sinnstiftend handeln


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sinnstifend handeln


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Schule als lernende Organisation


Zu Materialien für die Arbeit an Schulentwicklung im Sinne einer lernenden Organisation geht es in Bälde hier.









Elternbeteiligung in der Schule


Welche Beteiligungsmöglichkeiten und -rechte haben Eltern in der Schule?  Der Versuch, ernst zu machen mit Elternengagement, das sich um das System und nicht nur um das eigene Kind sorgt, geht es in Bälde hier.


Kinder und Jugendliche erforschen
ihren Stadtteil


Wo halten sich Kinder und Jugendlichen gerne  auf und was tun sie dort?  Welche Anregungen und Ideen haben sie für ihr Umfeld? Stadtteilerkundungen gemeinsam  mit Kinder und Jugendlichen ermöglichen einen wichtigen Einblick in die Bedürfnisse junger Menschen. Zudem entstehen häufig sinnhafte Anlässe für kreative Gestaltung, Selbstwirksamkeits-erfahrungen und Verantwortungsübernahme.

Konzeptionelle Grundlagen und Methoden - gebündelt aus verschiedenen Projekten bieten die folgenden Materialien in Bälde hier. 

Kinder und Jugendliche beschreiben
ihren Stadtteil


Hörwerkstatt in Hamburg Langenhorn:

Eine Gruppe 12- und 13-jähriger Mädchen werden zu ihrem Stadtteil befragt.
Sie sagen: „Hier ist nichts los.“
Sie werden eingeladen, zu vertonen, wie sich das anhört, wenn nichts los ist. Sie lassen sich darauf ein und gestalten ein Klangbild.
Ihren selbstproduzierten Geräuschereigen hören sie sich an und fassen ihn in folgende
Worte.

Kinderforen


130 Kinder aus 44 Schulen im Landkreis Hameln Pyrmont verbringen gemeinsam einen Tag, um mit Unterstützung von Erwachsenen und  kreativen Ausdrucksformen ihre Bedürfnisse sicht- und hörbar zu machen.
Zur umfangreichen Dokumentation geht es
hier.







Schüler*innenforen


34 Schüler*innen, je zwei aus jeder Preisträgerschule, wurden von der Robert-Bosch-Stiftung nach Stuttgart eingeladen. Von 12. -14. November 2010 fand dort das 1. Schüler*innenforum des deutschen Schulpreises statt. Herausfordernde Fragen standen im Mittelpunkt:
Was bedeutet Verantwortung aus Jugendsicht?
Was verstehen Jugendliche unter Schulentwicklung?
Wie können sich junge Menschen aktiv an Schulentwicklung beteiligen?

Zum Bericht geht es hier.

Kinder- und Jugendsicht hörbar machen




Bericht zum Hörspielprojekt "Kauf Dir doch ne Tüte Deutsch" in Bälde hier.













Kinder- und Jugendsicht hörbar machen


Materialien für die Entwicklung von Hörbildern, Hörcomics und Radiosendungen in Bälde mehr hier.

Kindersicht aufschreiben


Zu den Herangehensweisen, Kinder  und Jugendliche einzuladen bzw. zu ermutigen, sich zu äußern, geht es in Bälde hier.



















Jugendsicht aufschreiben


Zu den Materialien zur Verwirklichung von  Zeitungsprojekten, die mit Kindern und Jugendlichen realisiert werden, geht es in Bälde hier.












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